Sonic Voice Plattenteller-Auflage, diverse Farben
Sonic Voice schwarz - Plattenteller-Matte in Leder (Detailansicht)

Sonic Voice

Die Plattenteller-Auflage aus Leder

Plattentellerauflagen gibt es viele. Wir haben schon etliche getestet und nur wenige für gut befunden.

Die Tellerauflagen aus Leder von SONIC VOICE können wir empfehlen. Aber auch hier gilt, dass nicht jede Auflage für jeden Plattenteller gleich gut geeignet ist. Deshalb gibt es die Sonic Voice in verschiedenen Stärken und Ausführungen, zudem auch in mehreren Farben. Die Matten wirken schwingungsdämpfend und antistatisch.

Es gibt die Varianten "Classic-Leder", ein leicht geschliffenes Dickleder von ca. 1,5 mm und die "Ranchero", ein feinnarbiges, anilines Leder von ca. 1,1 mm.  Beide Leder gibt es auch mit Filz-Unterseite aus 100% Merino Wollfaser. Diese Version ist besonders stark dämpfend, und dort angesagt wo Laufwerk und/oder Plattenteller besonders zu Resonanzen neigen. Die Varianten mit Filzunterseite sind ca. 0,8mm stärker als die reinen Ledermatten.

Ganz neu sind 3 exclusive Varianten mit einer hauchdünnen Echtholzbeschichtung der Ledermatte. Das wird durch ein neues Produktionsverfahren ermöglicht, bei dem die Flexibilität der Matte erhalten bleibt. Klanglich sind diese Varianten besonders zu empfehlen.

Wir haben immer eine Auswahl vorrätig.

Zum Produkt: Die Sonic Voice Plattenteller-Auflagen werden in Deutschland von W-Werk gefertigt, aus in Deutschland nach umweltfreundlichen Standards gegerbtem Leder, und sind mit dem Blauen Engel zertifiziert.

Die Preise liegen je nach Variante zwischen 59,90 und 139.-

DÄD!MÄT

geniale Plattentellermatte

Worum geht es?
Störenergie vom Laufwerk darf nicht zur Schallplatte durchkommen, um sich in das gerade abgetastete Musiksignal einzumischen. Als da sind Störungen von Antrieb, Lager, Luft- und Gebäudeanregungen, aber auch Hohlraumresonanzen klassischer Plattenspielergehäuse und verfärbende Materialresonanzen besonders vom Teller. Gleichzeitig soll Abfallenergie aus dem Abtastvorgang nicht durch die Schallplatte ins Laufwerk und von dort zeitverzögert zurück zur Nadel gelangen, um das Timing zu verschleppen, Transparenz und Dynamik zu reduzieren. Je größer die Masse des Laufwerks, umso größer die Verzögerung und damit der Effekt.  Eine Tellermatte soll also möglichst keine Störenergie durchlassen – im Idealfall also „tot“ sein – deshalb DÄD!MÄT.

Was macht DÄD!MÄT anders?
Das verstehen wir besser, wenn wir betrachten, was sie nicht macht. Sie versucht nicht wie alle weichen Materialien Energie durch elastische oder plastische Verformung aufzunehmen. Sie versucht auch nicht wie die meisten harten Materialien durch Interferenzauslöschung oder Gegenfärbung zu einem neutralen Klangbild zu gelangen. Diese Methoden führen einfach zu Informationsverlust, oft auch zu komprimiertem, schmalbandigem, verschmiertem, intransparentem und undynamischem, räumlich begrenztem Klangbild. Nachgiebige Matten reduzieren die verfügbare Dynamik der Schallplatte. Deshalb ist die DÄD!MÄT hart. Unter der dünnen Haut liegt eine harte Schaumschicht aus feinen Bläschen. Die hauchdünnen Wände der Bläschen können eingespeiste Energie durch Verformung aufnehmen und in Wärme verwandeln, ohne die stabile Form der DÄD!MÄT und damit die feste Unterstützung der Schallplatte zu schwächen. Natürliche Klangfarben, mehr Information, Transparenz, Dynamik, Körper und Raum sollten der Lohn sein. Ob und in welchem Maß das gelingt, werden Sie sicher feststellen.

Preis: 98.-